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Caparol Sylitol Fassadenfarbe 12,5L weiss, Silikatbasis, hoher weissgrad

Außen Wetterbeständig Wasserdampfdurchlässig
Für wetterbeständige Beschichtungen auf Silikatbasis nach DIN 18 363, Abschnitt 2.4.1.
Hersteller: Caparol Artikelnummer: 31045

• Reichweite: 72m²

• Wetterbeständig

• leichte Verarbeitung

ab 146,00 €*

Menge Stückpreis Grundpreis
bis 11
149,90 €*
11,99 €* / 1 Liter
bis 23
148,00 €*
11,84 €* / 1 Liter
ab 24
146,00 €*
11,68 €* / 1 Liter
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Produktinformationen "Caparol Sylitol Fassadenfarbe 12,5L weiss, Silikatbasis, hoher weissgrad"

Sylitol Fassadenfarbe

Für wetterbeständige Beschichtungen auf Silikatbasis nach DIN 18 363, Abschnitt 2.4.1.

Anwendungsbereich

Sylitol® Fassadenfarbe ist ein verarbeitungsfertiger Beschichtungsstoff auf Silikatbasis, der als Bindemittel Kaliwasserglas mit organischen Stabilisatoren enthält und für die Beschichtung von Fassadenflächen geeignet ist. Sylitol® Fassadenfarbe entspricht in ihrer Zusammensetzung der DIN 18363, Abs. 2.4.1. Sylitol® Fassadenfarbe ergibt wetterbeständige Beschichtungen, besitzt ein gutes Deckvermögen, einen hohen Weißgrad, eine lichtechte Pigmentierung und ist hochdiffusionsfähig. Sylitol® Fassadenfarbe eignet sich für die Beschichtung von ungestrichenen mineralischen Putzen, festen und ausblühungsfreien Natursteinen, Kalksandstein-Sichtmauerwerk und zur Renovierung alter, tragfähiger Silikat-Farben und -Putze.

Eigenschaften

wetterbeständig ■ sorptionsfähig ■ CO2-durchlässig ■ doppeltverkieselnd – quarzverstärkt ■ gute Haftung durch Verkieselung mit mineralischen Untergründen ■ leichte Verarbeitung ■ nichtbrennbar, A2, nach DIN 4102

Untergrund

Bei der Arbeitsausführung VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3.1.10 und Abs. 3.2.1 beachten. Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.

Untergrundvorbereitung

Um farbtoneinheitliche Anstriche zu erzielen, ist der Untergrund gleichmäßig saugend einzustellen. Abgewitterte Spritz- und Kratzputze bedürfen nach der Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111 einer strukturegalisierenden Zwischenbeschichtung mit Minera Universal im Rollauftrag. Auf stark ausgebesserten, leicht gerissenen Flächen ist eine 1- bis 2-malige schlämmende Zwischenbeschichtung mit Minera Universal erforderlich.

Auf glatten Flächen empfiehlt es sich Minera Universal mit der Bürste aufzutragen, auf rauhen Flächen mit der Rolle. Zur Vermeidung von Ansätzen bei der Bearbeitung größerer Flächen genügend Arbeitskräfte einsetzen und nass-in-nass in einem Zuge beschichten.

Putze der Mörtelgruppen PIc, PII und PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit 1N/ mm2 : Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit von mindestens 7 Tage, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Bei alten festen Putzen verschmutzte Oberflächen manuell oder maschinell unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen z.B. durch Druckwasserstrahlen oder Hochdruckwasserstrahlen mit Sandzusatz. Feuchtsandstrahlen ist nur bei Putzen der Mörtelgruppen PII und PIII möglich. Veralgte bzw. pilzbefallene Putze durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen und mit Capatox nach Vorschrift behandeln. Evtl. mit der fungiziden und algiziden Spezialfarbe Sylitol® NQG-W beschichten.

Putz mit Mehlkornschicht: Kreidende beziehungsweise mehlende Oberfläche, sogenannte Mehlkornschicht, die haftvermindernd wirkt, durch Fluatieren mit Histolith® Fluat entfernen und nachwaschen.

Putz mit Sinterhaut: Sinterhaut, die man an ihrem schwach glänzenden Aussehen erkennt, durch Fluatieren mit Histolith® Fluat entfernen und nachwaschen.

Putzausbesserungen: Beim Ausbessern geöffneter Risse und beschädigter Putzflächen ist darauf zu achten, das der Ausbesserungsmörtel der Festigkeit und der Struktur des vorliegenden Putzes entspricht. Für Putzausbesserungen eignen sich besonders gut Fertigmörtel auf Trass-Kalk-/Trass-Zement-Basis. Die Ausbesserungen müssen vor dem Anstrich gut abgebunden und ausgetrocknet sein und sind grundsätzlich mit Histolith® Fluat zu fluatieren und nachzuwaschen. Dabei ist zu beachten, das die Fluatierung immer 1–2 Bürstenbreiten über die Ausbesserungsstelle hinaus erfolgt. Bei größeren Putzausbesserungen immer die gesamte Fläche (Alt- und Neuputz) fluatieren und nachwaschen.

Alte mineralische Anstriche: Festhaftende Altanstriche trocken oder nass reinigen. Nicht mehr festhaftende, verwittertemineralische Anstriche durch Abschleifen, Abschaben oder Abätzen entfernen und die gesamte Fläche mit Wasser gut abspülen. Eine Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111.

Alte Dispersionsfarben-Anstriche, nicht tragfähig: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der örtlichen Vorschriften. Auf abgebeiztem, nicht saugendem Untergrund eine Grundbeschichtung mit Minera Universal. Auf abgebeiztem, stark saugendem Untergrund eine verfestigende Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111. Eine Zwischenbeschichtung mit Minera Universal.

Alte matte Dispersionsfarben-Anstriche, tragfähig: Verschmutzungen und leichte Kreidung durch Druckwasserstrahlen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften grundrein entfernen. Zwischenbeschichtung mit Caparol HaftGrund EG oder Minera Universal.

An der Oberfläche sandende Putze: Trocken abbürsten und die gesamte Fläche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen.

Wärmedämmputze auf Mineral- und Silikatbasis: Verschmutzte und veralgte Putze durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften mit wenig Druck, ggf. unter Einsatz eines Reinigungsmittels, reinigen. Keine mechanische Reinigung vornehmen. Veralgte bzw. pilzbefallene Putze mit Capatox nach Vorschrift behandeln. Evtl. mit der fungiziden und algiziden Spezialfarbe Sylitol® NQG-W beschichten.

Kalksandstein-Sichtmauerwerk: Nur frostbeständige Vormauersteine, die keine treibenden und verfärbenden Fremdeinschlüsse wie Sand- und Lehmknollen etc. beinhalten, sind anstrichtauglich. Die Verfugung muss rissfrei ausgeführt sein und darf keine haftvermindernden Dichtungsmittel oder dergl. enthalten. Salzausblühungen trocken abbürsten. Bei kreidenden/mehlenden Oberflächen die gesamte Fläche mit Histolith® Fluat einstreichen und nachwaschen. Dach-, Fenster- und Bodenanschlüsse müssen nach den Richtlinien des Kalksandsteinverbandes ausgeführt sein. BFS-Merkblatt Nr. 2 beachten.

Steinbehandlung: Natursteine müssen fest, trocken und frei von Ausblühungen sein. An der Oberfläche verwitterte Steine vor dem Anstrich durch mehrmalige Behandlung mit Histolith® Steinfestiger festigen. Verschmutzte Steine durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Steinausbesserungen nicht mit Putzmörtel vornehmen, sondern mit Steinersatzmaterialien. Die Ausbesserungsstellen müssen gut abgebunden sein und sind vor dem Anstrich fachgerecht zu fluatieren und nachwaschen.

Aufsteigende Feuchtigkeit: Durch aufsteigende Feuchtigkeit werden Anstriche frühzeitig zerstört. Ein dauerhafter Erfolg wird nur durch das Anbringen einer horizontalen Abdichtung erreicht. Eine gute und lang andauernde Lösungbietet der Einsatz eines Sanierputz-Systems, z.B. Histolith® Trass-Sanierputz-Programm. Besonders bei älteren Bauwerken wirkt sich das Anlegen von Trocken- bzw. Ausdunstungszonen durch das Einfüllen einer Filterkiesschicht zwischen Sockel und Erdreich vorteilhaft aus.

Reinigung der Arbeitsgeräte

Mit Wasser

Trocknung

Trockenzeiten zwischen den einzelnen Anstrichen und der Beschichtung: Bei +20 °C und 65 % Luftfeuchte mindestens 12 Std. Tockenzeit zwischen den einzelnen Anstrichen einhalten, nach 24 Std. regenfest. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten.

Verbrauch

Ca. 150 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln.

Hinweis

Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt:

(www.caparol.de)

Technische Daten
Basis: Kaliwasserglas
Einsatzbereich: Fassaden
Farbe: weiß
durchschn. Verbrauch in ml/m²: 175
Produkt-Nr.: 160786338
In der Regel dauert es ca. 1-2 Werktage, bis die Lieferung bei Ihnen zu Hause ankommt. Bei Bestellware wird die Lieferzeit direkt beim Angebot angegeben.
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Amphisil Siloxanverstärkte matte Fassadenfarbe mit Silikatcharakter Anwendungsbereich Für hochwertige Fassadenbeschichtungen, die besonders gut zur Beschichtung mineralischer Putze geeignet sind. Eigenschaften diffusionsoffen und wetterbeständig ■ geschützt vor Algen- und Pilzbefall ■ spannungsarmwasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm ■ alkaliresistent, daher unverseifbar ■ leicht zu verarbeiten ■ durch spezielle Bindemittel-Pigment-Kombination verbindet Amphisil die positiven Eigenschaften von Dispersions- und Silikatfarben Verarbeitung Zu verarbeiten mit Pinsel oder Rolle. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenbeschichtung: Amphisil, je nach saugfähigkeit des Untergrundes, mit max. 10 % Wasser verdünnen.  Schlussbeschichtung: Amphisil, mit max. 5 % Wasser verdünnt. Untergrund Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Grundbeschichtung  entsprechend unserer Technischen Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlung". Bei Vorliegen von Algen- oder Pilzbefall sind die Flächen zunächst durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zu reinigen. Flächen danach mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und trocknen lassen.  Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/ mm²: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen der Putzgruppen PII bzw. PIII, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol RapidGrund. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Mineralische Leichtputze der MG PII mit Sylitol-NQG oder ThermoSan NQG beschichten. Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit CapaSol RapidGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Zementgebundene Holzspanplatten: Aufgrund der hohen Alkalität zementgebundener Holzspanplatten muss zur Vermeidung von Kalkausblühungen eine Grundierung mit Disbon 481 EP-Uniprimer ausgeführt werden. Ziegel-Sichtmauerwerk: Nur frostbeständige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinflüsse für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muss rissfrei verfugt, trocken und salzfrei sein. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Zeigen sich im Zwischenanstrich Braunverfärbungen, ist mit der wasserfreien Fassadenfarbe DuparolW weiterzuarbeiten. Tragfähige Dispersions,-Dispersions-Silikat oder Siliconharzfarben-Beschichtungen: Altanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Nach Trocknung den Untergrund auf folgende Merkmale prüfen: Schwach saugend: Eine Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal max. 3 % Wasser verdünnt. Mittel bis stark saugend: Eine Grundbeschichtung mit Caparol OptiSilan TiefGrund unverdünnt. Kreidend oder mehlend (auch unter Wasserbelastung in Anlehnung an BFS Nr. 20, B.13 „Oberflächenfestigkeit, Kreidung"): Grundbeschichtung mit Dupa-Putzfestiger. Glänzende und Wasserabperlende Oberflächen: Mechanisch oder chemisch anrauen. Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal. Sollte nach dem mechanischen oder chemischen anrauen noch immer ein Wasserabperlen vorhanden sein empfehlen wir eine Grundbeschichtung mit Dupa-Haftgrund. Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen: Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Neue Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Neue Silikat-Oberputze: Mit Sylitol® NQG-W Fassadenfarbe beschichten Alte, tragfähige Silikat-Farben und -Putze: Mit Sylitol-NQG oder ThermoSan NQG beschichten. Nicht tragfähige, mineralische Anstriche: Restlos entfernen durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen: Mit der wasserfreien Fassadenfarbe Duparol-W beschichten. Rissige Putz- oder Betonflächen: Mit dem Cap-elast-System, FibroSil oder PermaSilan beschichten. Ungestrichenes Kalksandstein-Mauerwerk: Mit Sylitol-NQG oder ThermoSan NQG beschichten. Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Fehlstellen: Kleine Fehlstellen mit Caparol Fassaden-Feinspachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind vorzugsweise mit Histolith Renovierspachtel zu reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren. Reinigung der Arbeitsgeräte Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Trocknung Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Verbrauch Ca. 160–200 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauen Flächen ist der exakte Verbrauch durch Probebeschichtung zu ermitteln. Um einen bestmöglichen Schutz vor Algen- und Pilzbefall zu erzielen ist es notwendig einen zweimaligen Anstrich mit insgesamt mind. 400ml/m² auszuführen, um auf eine Schichtdicke im Mittel von mind. 200 µm zu kommen. Jeder weitere Anstrich erhöht, bei einem Verbrauch von mind. 200ml/ m² pro Anstrich, die Schichtdicke um weitere ca. 100 µm. Auf rauen Flächen sind die Verbräuche entsprechend höher. Hinweis Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt: (www.caparol.de) Gefahrenkennzeichnung Gefahrenpiktogramm Signalwort Achtung Gefahrenhinweise H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Sicherheitshinweise P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P262 Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. P280 Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Produktindentifikator Caparol Amphisil

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Eigenschaften ■ Geschützt vor Algen- und Pilzbefall ■ Schnelle Rücktrocknung nach Feuchtebelastung für geringe Verschmutzungsneigung ■ Robuste, wetterbeständige Oberfläche ■ Sehr gutes Deckvermögen ■ Alkaliresistent, daher unverseifbar ■ CO²-durchlässig Verarbeitung Verarbeitung erfolgt mit Pinsel und Rolle. Airless-Anwendung ist möglich, bitte Schutzausrüstung beachten. Beschichtungsaufbau Grundbeschichtung: Entsprechend den Vorgaben unter Punkt "Untergrundvorbereitung". Grund- bzw. Zwischenbeschichtung: AmphiSilan mit max.5 % Wasser oder OptiSilan TiefGrund verdünnt. Schlussbeschichtung: AmphiSilan mit max. 5% Wasser oder OptiSilan TiefGrund verdünnt. Untergrund Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Für die Untergrundvorbehandlung bitte auch unsere Technische Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlung" beachten. Neue und bestehende, intakte Wärmedämm-Verbundsysteme mit Oberflächen aus Kunstharz-, Siliconharz-, Kalk-Zementputz / Festmörtelklasse nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,5 - 5,0 N/ mm²: Altputze mit geeigneter Methode nass reinigen. Bei Reinigung mit Druckwasserstrahlen mit einer max. Temperatur von 60° C und einem Druck von max. 60 bar. Nach der Reinigung ausreichende Trockenzeit einhalten. Beschichtung mit Caparol-Werkstoffen entsprechend der vorhandenen Oberputzart nach den nachfolgenden Untergrundangaben ausführen. Oberputze nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,5 - 5,0 N/mm²: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Neue Silikat-Oberputze: Mit Produkten aus unserem silikatischen Sylitol® Programm beschichten. Alte mineralische Farben und Putze: Festhaftende Beschichtungen mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Nicht festhaftende, verwitterte Beschichtungen durch Abschaben, Abschleifen, Abkratzen entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Tragfähige Dispersionsputz- und Siliconharzputz-Beschichtungen: Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal bzw. Dupa-Putzfestiger. Neue Kunstharz- bzw. Siliconharzputze ohne Vorbehandlungen beschichten. Tragfähige Dispersions,-Dispersions-Silikat oder Siliconharzfarben-Beschichtungen: Altbeschichtungen durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Untergrundprüfung nach BFS-Merkblatt Nr. 20 beachten. Altbeschichtung mit folgenden Eigenschaften : Schwach saugend, fest, trocken, tragfähig: siehe Beschichtungsaufbau. Mittelmäßig saugend: CapaGrund Universal bis max. 3% Wasser verdünnt. Stark saugend: OptiSilan TiefGrund, FungiGrund oder Dupa-Putzfestiger. Altbeschichtung auf WDVS: Stark saugend, fest haftend, feine Haarrisse: Dupa-Putzfestiger. Kreidend oder mehlend: (auch unter Wasserbelastung in Anlehnung an BFS Nr. 20, B.13 „Oberflächenfestigkeit, Kreidung"): Grundbeschichtung mit Dupa-Putzfestiger. Glänzende und wasserabperlende (hydrophobe) Oberflächen: Mechanisch anrauen. Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal. Sollte nach dem mechanischen anrauen noch immer ein Wasserabperlen vorhanden sein empfehlen wir eine Grundbeschichtung mit Dupa-HaftGrund. Nicht tragfähige Farben- und Putz-Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Abbeizen und Nachreinigen mit Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahme. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Bei mehlenden, sandenden, saugenden Flächen mit Dupa-Putzfestiger grundieren. Zwischenbeschichtung mit Caparol PutzGrund 610. Ziegel-Sichtmauerwerk: Nur frostbeständige Vormauersteine oder Klinker, die keine treibenden oder verfärbenden Fremdeinschlüsse wie Sand oder Lehm beinhalten, sind anstrichtauglich. Das Mauerwerk muss rissfrei verfugt und salzfrei sein. Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Treten nach der Zwischenbeschichtung mit AmphiSilan oder Minera Universal Braunverfärbungen auf, ist die Schlussbeschichtung mit Duparol auszuführen. Kalksandstein-Mauerwerk: Die Verfugung muss rissfrei ausgeführt sein. Kreidende/mehlende Oberflächen reinigen. Salzausblühungen trocken abbürsten. Bitte BFS-Merkblatt Nr. 2 beachten. Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Zwischenanstrich mit Minera Universal. Pilz- oder algenbefallene Flächen: Flächen zunächst durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Trockene, gereinigte Flächen mit Capatox im Bürstenauftrag einstreichen, ggf. an stark befallenen Flächen ein zweiten Auftrag anwenden und trocknen lassen. Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Fehlstellen: Kleine Fehlstellen mit Caparol Fassaden-Feinspachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind vorzugsweise mit Histolith-Renovierspachtel zu reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren. Reinigung der Arbeitsgeräte Mit Wasser Trocknung Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 2–3 Std. oberflächentrocken, nach 12 Std. überstreichbar. Durchgetrocknet nach 2–3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte längere Trocknungszeiten einhalten Verbrauch Ca. 150-200 ml/m² für einen Anstrich auf glattem Untergrund. Auf rauen Flächen erhöht sich der Verbrauch entsprechend. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Um einen bestmöglichen Schutz vor Algen- und Pilzbefall zu erzielen ist es notwendig einen zweimaligen Anstrich mit insgesamt mind. 400 ml/m² auszuführen, um auf eine Schichtdicke im Mittel von mind. 200 µm zu kommen. Jeder weitere Anstrich erhöht, bei einem Verbrauch von mind. 200 ml/m² pro Anstrich, die Schichtdicke um weitere ca. 100 µm. Auf rauen Flächen sind die Verbräuche entsprechend höher Hinweis Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt: (www.caparol.de) Gefahrenkennzeichnung Gefahrenpiktogramm Signalwort Achtung Gefahrenhinweise H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Sicherheitshinweise P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P103 Lesen Sie sämtliche Anweisungen aufmerksam und befolgen Sie diese. P262 Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. P280 Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen.   P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Produktindentifikator AmphiSilan Fassadenfarbe

Inhalt: 12.5 Liter (14,32 €* / 1 Liter)

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Caparol Sylitol RapidGrund 111 farblos 10L, mineralischer Tiefgrund
Sylitol® RapidGrund 111   Tropfgehemmter mineralischer Tiefgrund, optimiert für die Rollenverarbeitung  Anwendungsbereich Sylitol RapidGrund 111 eignet sich hervoragend für die rationelle Rollenverarbeitung. Transparent, zur Egalisierung fester, mineralischer Untergründe, die stark oder ungleichmäßig saugen. Ideal geeignet zur Behandlung von porigen, saugenden Untergründen wie mineralische Putze, alte Dispersionssilikatfarbanstrichen, Kalksandsteinmauerwerk, Porenbeton, Natursteinen sowie Beton, Leichtbeton, Mörtel. Zur Konsistenzeinstellung von Disperionssilikatputz und -farbe. Eigenschaften ? festigender, verkieselnder Tiefgrund ? tropfgehemmte Rollenverarbeitung ? saubere und sichere Verarbeitung Verarbeitung Optimal ist eine unverdünnte Verarbeitung mit der Rolle. Bei Bedarf mit 1 Teil Wasser verdünnen und bis zur vollen Sättigung des Untergrundes, nass-in-nass, mit Bürste, Flächenstreicher oder Pinsel auftragen. Sofern mit Wasser verdünnt wird, wird die Rollenverarbeitung nicht mehr empfohlen  Untergrund Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen“ beachten. Geeignete Untergründe Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen“ beachten.  Reinigung der Arbeitsgeräte mit Wasser   Verbrauch Je nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 100-300 ml/m² . Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln.  Hinweis Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt: (www.caparol.de)

Inhalt: 10 Liter (9,80 €* / 1 Liter)

ab 98,00 €*
Caparol Capatox 1L, Biozid für Algen- und Schimmelbefall
Capatox Biozid-Lösung zur Vorbehandlung von algen- und pilzbefallenen Flächen. Anwendungsbereich Wässrige Mikrobiozid-Lösung zur Desinfektion und Unterstützung nach der Reinigung von Algen- und Schimmelbefall an Außen- und Innenflächen vor nachfolgenden Beschichtungen. Capatox ist verarbeitungsfertig. Verarbeitung Schimmelbelag auf Innenflächen durch Nassreinigung entfernen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z. B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Auf Außenflächen Schimmel, Algen- und Pilzbelag durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften beseitigen. Evtl. vorhandene Pflanzen- und Saugpollen von Rankgewächsen mechanisch und/oder durch Abflammen entfernen. Gereinigte, trockene Flächen mit Capatox und einer Streichbürste auf dem Untergrund einmassieren und gut trocknen lassen. Reinigung der Arbeitsgeräte Stets im Streichauftrag verarbeiten. Werkzeuge mit Wasser reinigen. Verbrauch Je nach Rauhigkeit und Saugfähigkeit des Untergrundes ca. 50–150 ml/m2 . Capatox immer unverdünnt verarbeiten. HinweisBiozidprodukte stets sicher verwenden! Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt: (www.caparol.de) Gefahrenkennzeichnung Gefahrenpiktogramm Signalwort Achtung Gefahrenhinweise H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H315 Verursacht Hautreizungen. Sicherheitshinweise P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P280 Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P264 Nach Gebrauch Hände gründlich waschen. P262 Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Produktindentifikator Capatox

18,35 €*
Caparol Haftgrund EG 12,5L weiss ,für Dispersions- u.D.-Silikatfarben
Caparol Haftgrund haftvermittelnde Grundbeschichtung für nachfolgende Dispersions-Silikatbeschichtungen auf Dispersionsgebundenen Untergründen Anwendung: Weißpigmentierte Spezial-Grundierfarbe für deckende Grundanstriche im Innenbereich vor Schlußbeschichtungen mit Kunststoffdispersionsfarben oder Dispersions-Silikatfarben. Haftvermittelnde Vorbeschichtung auf glatten, tragfähigen Untergründen, z.B. auf Gipsplatten (GK), Beton, sowie auf schwach saugende mineralische Putze PIc - PIII, Gips- und Fertigputze PIV und Gipsbauplatten. Gerade auf Gipsplatten wird eine Gefahr von Abplatzungen dünner Gipsspachtelschichten deutlich verringert. Als griffige Grundbeschichtung vor Tapezierungen aller Art auf glatten, schwach saugenden Untergründen. Untergrund: Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein Verarbeitung: Unverdünnt, bzw. mit max. 5 % Wasser oder CapaSol auf Ver­­arbeitungskonsistenz einstellbar. Verarbeitung: Streichen, Rollen, Spritzen Verbrauch: ca. 150-200ml/qm, bei groben Untergründen entsprechend höher Trocknung: -ca 12 Stunden Reinigung der Arbeitsgeräte: nach Gebrauch mit Wasser Hinweis: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem tech. Informationsblatt und dem Sicherheitsdatenblatt: (www.caparol.de)

Inhalt: 12.5 Liter (6,56 €* / 1 Liter)

ab 82,00 €*