Dispersionsputze
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Dispersionsputze und ihre Eigenschaften
Dispersionsputze basieren auf Kunstharz als Bindemittel, daher werden sie auch Kunstharzputze genannt. Sie bringen eine sehr große Widerstandsfähigkeit mit sich und passen sich dem Untergrund flexibel an. Dispersionsputze reagieren auf Verformungen durch Hitze und Kälte und verhindern dadurch Rissbildungen in der Fassade. Durch die starke Haltbarkeit auf fast allen Untergründen sind sie sehr vielseitig in der Verwendung. Es gibt nicht nur Dispersionsputze weiß, sie sind auch in einer großen Farbpalette an Wunschfarbtönen erhältlich und mischbar.
Vorteil und Nachteile von Dispersionsputzen
Dispersionsputze sind extrem wasserabweisend und nehmen kaum Wasserdampf auf. Für den Einsatz an stark bewitterten Fassaden kann es von Vorteil sein, hat aber auch Nachteile. Die Oberfläche des Putzes trocknet nur langsam ab, da die Feuchtigkeit nicht ins das Material eindringen kann. Das macht sie zum Nährboden von Algen- und Pilzbefall. Der größte Vorteil der Dispersionsputze ist deren Elastizität, sie passen sich den Verformungen des Untergrundes sehr flexibel an. Dispersionsputze haften außerdem sehr gut auf den unterschiedlichsten Untergründen. Sie können dünn aufgetragen werden und härten dadurch schneller aus.
Wie wird der Dispersionsputz aufgetragen?
Untergrundvorbereitung
Alte Restanstriche müsse restlos entfernt werden, der Untergrund muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Die Fassade muss gegebenenfalls mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden und mit einem Algen- und Grünbelagentferner vorbehandelt werden. Risse müssen anschließend mit Reparaturspachtelmasse ausgebessert werden.
Auftragsverfahren von Dispersionsputzen
Dispersionsputze sind bereits verarbeitungsfähig, ihnen werden höchstens noch etwas Wasser beigemischt. Ganz wichtig zu wissen ist, dass der Putz nicht bei Temperaturen von weniger als fünf Grad Celsius verarbeitet werden sollte, sonst kann eine optimale Haftung nicht garantiert werden. Der Dispersionsputz wird mit einer Kelle oder einem Reibebrett aufgetragen und auf die entsprechende Körnung abgezogen. Anschließend können Sie die bereits verputzte Oberfläche mit einem Holz- oder Reibebrett abreiben und dem Putz ein gewünschtes Muster verleihen.
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Farbton:
weiss
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Körnung:
K15 (1,5 mm)
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Preisgruppe:
Keine
Inhalt: 25 Kg (3,00 €* / 1 Kg)
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Dispersionsputze und ihre Eigenschaften
Dispersionsputze basieren auf Kunstharz als Bindemittel, daher werden sie auch Kunstharzputze genannt. Sie bringen eine sehr große Widerstandsfähigkeit mit sich und passen sich dem Untergrund flexibel an. Dispersionsputze reagieren auf Verformungen durch Hitze und Kälte und verhindern dadurch Rissbildungen in der Fassade. Durch die starke Haltbarkeit auf fast allen Untergründen sind sie sehr vielseitig in der Verwendung. Es gibt nicht nur Dispersionsputze weiß, sie sind auch in einer großen Farbpalette an Wunschfarbtönen erhältlich und mischbar.
Vorteil und Nachteile von Dispersionsputzen
Dispersionsputze sind extrem wasserabweisend und nehmen kaum Wasserdampf auf. Für den Einsatz an stark bewitterten Fassaden kann es von Vorteil sein, hat aber auch Nachteile. Die Oberfläche des Putzes trocknet nur langsam ab, da die Feuchtigkeit nicht ins das Material eindringen kann. Das macht sie zum Nährboden von Algen- und Pilzbefall. Der größte Vorteil der Dispersionsputze ist deren Elastizität, sie passen sich den Verformungen des Untergrundes sehr flexibel an. Dispersionsputze haften außerdem sehr gut auf den unterschiedlichsten Untergründen. Sie können dünn aufgetragen werden und härten dadurch schneller aus.
Wie wird der Dispersionsputz aufgetragen?
Untergrundvorbereitung
Alte Restanstriche müsse restlos entfernt werden, der Untergrund muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Die Fassade muss gegebenenfalls mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden und mit einem Algen- und Grünbelagentferner vorbehandelt werden. Risse müssen anschließend mit Reparaturspachtelmasse ausgebessert werden.
Auftragsverfahren von Dispersionsputzen
Dispersionsputze sind bereits verarbeitungsfähig, ihnen werden höchstens noch etwas Wasser beigemischt. Ganz wichtig zu wissen ist, dass der Putz nicht bei Temperaturen von weniger als fünf Grad Celsius verarbeitet werden sollte, sonst kann eine optimale Haftung nicht garantiert werden. Der Dispersionsputz wird mit einer Kelle oder einem Reibebrett aufgetragen und auf die entsprechende Körnung abgezogen. Anschließend können Sie die bereits verputzte Oberfläche mit einem Holz- oder Reibebrett abreiben und dem Putz ein gewünschtes Muster verleihen.