Rauhfaser
Raufaser bei Farbklecks24 online bestellen und bequem liefern lassen
- Preiswert
- Wohngesund
- Umweltfreundlich
- Robust
- Kaschiert Unebenheiten
Was ist Raufaser eigentlich?
Welche Körnungen und Varianten gibt es bei einer Raufasertapete?
- Raufaser grob: mit Faserlängen 6-8mm, Faserdicke 0,1-0,3mm
- Raufaser mittel: mit Faserlängen 2,5-6mm, Faserdicke 0,1-0,2mm
- Raufaser fein: mit Faserlängen 0,3-1,3mm, Faserdicke 0,1-0,4mm
Wie wird Raufasertapete verarbeitet und wie muss der Untergrund sein?
Wie bei allen Beschichtungen muss der Untergrund sauber, fettfrei, trocken und tragfähig sein. Sollten alte Tapeten vorhanden sein müssen diese zunächst entfernt werden. Dies gelingt am besten mit einem Tapetenablöser und mit Hilfe einer Nagelwalze.
Ist der Untergrund vorbereitet ( Hilfe finden Sie in unserem Ratgeber) wird die Raufaser auf einem Tapeziertisch in die richtige Länge gebracht. Dazu wird eine Bahn bestimmt, die die Raumhöhe plus Überstand und Versatz beinhaltet und mit einer Tapezierschere abgeschnitten.
Der Tapetenkleister wird gleichmäßig bei der Raufaser direkt auf die Tapete aufgebracht, danach wird diese zusammengefaltet und das ganze muss einwirken. In der Regel beträgt die Einweichzeit ca. 10 Minuten. Dies bewirkt das die Raufaser anfängt zu „quillen“. Es sollten immer 3-5 Bahnen auf einmal eingekleistert werden. Im Anschluss wird diese an die Wand gebracht. Beim Trocknen zieht sich die Raufaser über die vorhandenen Unebenheiten.
Bei der Vlies-Raufaser wird hingegen mit der sogenannten Wandklebetechnik befestigt. Hierzu wird ein Vlieskleber verwendet. Das führt dazu das die Wand eingestrichen wird und nicht die Tapete. Die Einweichzeit entfällt also.
Mit einer Tapezierbürste wird bei beiden Varianten nach der Anbringung die Tapete gleichmäßig verstrichen. Dazu wird vom Inneren der Tapete nach Außen gestrichen. Die Naht wird zum Schluss noch mit einem Nahtroller abgerollt. Vorhandene Tapetenkleister Reste können mit einem Schwamm oder Tuch abgewischt werden.
Nach der vollständigen Trocknung kann die Rauhfasertapete mit einer Wandfarbe gestrichen werden. Hierbei haben sie die völlige Gestaltungsfreiheit.
Inhalt: 17.7 qm (1,03 €* / 1 qm)
Inhalt: 93.75 qm (1,81 €* / 1 qm)
Inhalt: 18.75 qm (1,92 €* / 1 qm)
Inhalt: 13.25 qm (1,96 €* / 1 qm)
Inhalt: 17.75 qm (1,07 €* / 1 qm)
Inhalt: 18.75 qm (2,08 €* / 1 qm)
Inhalt: 26.5 qm (1,92 €* / 1 qm)
Inhalt: 17.76 qm (0,98 €* / 1 qm)
Inhalt: 93.75 qm (0,96 €* / 1 qm)
Inhalt: 93.75 qm (1,01 €* / 1 qm)
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Was ist Raufaser eigentlich?
Welche Körnungen und Varianten gibt es bei einer Raufasertapete?
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- Raufaser mittel: mit Faserlängen 2,5-6mm, Faserdicke 0,1-0,2mm
- Raufaser fein: mit Faserlängen 0,3-1,3mm, Faserdicke 0,1-0,4mm
Wie wird Raufasertapete verarbeitet und wie muss der Untergrund sein?
Wie bei allen Beschichtungen muss der Untergrund sauber, fettfrei, trocken und tragfähig sein. Sollten alte Tapeten vorhanden sein müssen diese zunächst entfernt werden. Dies gelingt am besten mit einem Tapetenablöser und mit Hilfe einer Nagelwalze.
Ist der Untergrund vorbereitet ( Hilfe finden Sie in unserem Ratgeber) wird die Raufaser auf einem Tapeziertisch in die richtige Länge gebracht. Dazu wird eine Bahn bestimmt, die die Raumhöhe plus Überstand und Versatz beinhaltet und mit einer Tapezierschere abgeschnitten.
Der Tapetenkleister wird gleichmäßig bei der Raufaser direkt auf die Tapete aufgebracht, danach wird diese zusammengefaltet und das ganze muss einwirken. In der Regel beträgt die Einweichzeit ca. 10 Minuten. Dies bewirkt das die Raufaser anfängt zu „quillen“. Es sollten immer 3-5 Bahnen auf einmal eingekleistert werden. Im Anschluss wird diese an die Wand gebracht. Beim Trocknen zieht sich die Raufaser über die vorhandenen Unebenheiten.
Bei der Vlies-Raufaser wird hingegen mit der sogenannten Wandklebetechnik befestigt. Hierzu wird ein Vlieskleber verwendet. Das führt dazu das die Wand eingestrichen wird und nicht die Tapete. Die Einweichzeit entfällt also.
Mit einer Tapezierbürste wird bei beiden Varianten nach der Anbringung die Tapete gleichmäßig verstrichen. Dazu wird vom Inneren der Tapete nach Außen gestrichen. Die Naht wird zum Schluss noch mit einem Nahtroller abgerollt. Vorhandene Tapetenkleister Reste können mit einem Schwamm oder Tuch abgewischt werden.
Nach der vollständigen Trocknung kann die Rauhfasertapete mit einer Wandfarbe gestrichen werden. Hierbei haben sie die völlige Gestaltungsfreiheit.