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Dünnschichtlasuren

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Ob im Sommer oder Winter, das Holz im Außenbereich ist ganzjährig den verschiedensten Wetterbedingungen ausgesetzt. Der richtige Schutz ist wichtig für eine lange Haltbarkeit des Holzes und dessen Erscheinungsbild. Dünnschichtlasuren sind durchsichtige, offenporige Anstrichstoffe, die für nicht maßhaltige Holzbauteile, wie Bretter, Zäune und Schindeln, sowie für begrenzt maßhaltige Holzbauteile verwendet werden können. Sie sind sehr dünnflüssig und auf Grund ihres geringen Bindemittelgehalts leicht zu verarbeiten. Die meisten Dünnschichtlasuren sind lösemittelhaltig, also nicht sehr umweltverträglich. Dünnschichtlasuren gibt es in vielen verschiedenen Holzfarbtönen, wie Dünnschichtlasur kiefer, Dünnschichtlasur eiche hell oder Dünnschichtlasur nussbaum. Auch speziellere Holztöne, wie Dünnschichtlasur silbergrau sind erhältlich, jedoch gibt es bei Holzlasuren in der Farbpalette keine bunten Farben. Eine Dünnschichtlasur kann nicht aufgehellt werden, man kann nur noch denselben Farbton überstreichen oder einen dunkleren Ton. Der Hersteller Sikkens bietet beispielsweise eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Farbtönen bei Dünnschichtlasuren.

Vorteile und Nachteile der Dünnschichtlasur

Vorteile
  • Dünnschichtlasur lässt sich sehr leicht verarbeiten
  • sehr gut geeignet für „Holz das arbeitet“
  • die natürliche Holzmaserung bleibt erhalten
  • das Holz ist durch die Lasur vor UV-Strahlung geschützt
Nachteile
  • ist meistens lösemittelhaltig, also nicht sehr umweltfreundlich
  • das Holz kann weiterhin Feuchtigkeit aufnehmen

Verarbeitung der Dünnschichtlasur

Wie immer ist die Vorbereitung des Holzes grundlegend für das spätere Ergebnis des Anstrichs. Man unterscheidet bei der Vorbereitung zwischen:
Neue Holzbauteile: Das Holz muss in Faserrichtung leicht angeschliffen und gründlich gereinigt werden, also frei von Staub und Schmutz sein. Anschließend sollte eine passende Holzgrundierung aufgetragen werden, um den Anstrich der Dünnschichtlasur haltbarer zu machen.
Altanstriche intakt: Verwitterte Flächen gründlich anschleifen und von Staub und Schmutz befreien. Anschließend eine passende Holzgrundierung auftragen.
Altanstriche nicht intakt: Die Altbeschichtung sollte bis auf das Holz restlos entfernt werden. Tragfähige Altbeschichtungen werden angeschliffen, gereinigt und anschließend mit einer Holzgrundierung versehen.
Nach der Untergrundvorbereitung wird die Dünnschichtlasur aufgetragen. Hierfür verwenden Sie am beste einen Pinsel, mit dem die Lasur in Faserrichtung auf das Holz gestrichen wird. Nach der angegebenen Trocknungszeit wird die Lasur ein zweites Mal aufgetragen. Weitere Tipps rund um den Anstrich finden Sie in unserem Ratgeber.

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